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Das Programm ist ein Editor zur Erstellung und Bearbeitung von Web-Seiten auf
der Basis der HTML-Quelltexte. Zentrale Stylesheets (CSS),
diverse Skript-Sprachen (PHP, Javascript, VBS und CGI)
werden ebenfalls unterstützt. Das Programm eignet sich auch für die mit HTML
und CSS nicht so versierten Benutzer, da für alle wichtigen Code-Elemente
Eingabehilfen über Menüs, Werkzeugleisten und Tastaturkürzel vorhanden sind.
Häufig wiederkehrende Code-Teile können als Textbausteine zum schnellen Einfügen
an anderen Stellen gespeichert werden. Außerdem ist ein
Image-Map-Editor, ein Modul zur Verschleierung von Mailadressen, eine
Funktion zum Erstellen einer Liste aller in den HTML-Dateien verwendeten
lokalen Ankern und eine Funktion zum Suchen und Ersetzen in mehreren
Dateien (z.B allen Dateien des Projekts) integriert.
Eine verzeichnisorientierte Projektverwaltung hilft beim Verwalten von verschiedenen
Sites. Der Transfer der Dateien auf den Web-Server kann über den eingebauten
FTP-Klienten erfolgen.
Das Programm kann unter Windows 2000/XP, Windows Vista,
Windows 7,8 und 10 (32- und 64-Bit) verwendet werden.
Die integrierte Rechtschreibprüfung basiert auf dem Projekt
Hunspell,
das u.a. auch in LibreOffice, OpenOffice und Firefox verwendet wird. Alle dafür
verfügbaren Wörterbücher können auch in HtRed verwendet werden.
In der Installation bereits enthalten sind die Wörterbücher für Deutsch (Deutschland)
und Englisch (US). Es können beliebige andere Wörterbücher hinzugefügt werden.
Dazu müssen lediglich die zur jeweiligen Sprache gehörenden aff- und dic-
Dateien in das dict-Verzeichnis der HtRed-Installation kopiert werden (nur
als Administrator möglich). HtRed erkennt diese automatisch
beim nächste Start und zeigt die zusätzlichen Sprachen im Auswahlmenü unter
Einstellungen an.
Die Rechtschreibprüfung ist für HTML- und Text-Dateien aktiviert. Die Sprache
kann für jedes Projekt voreingestellt und für jede einzelne Textdatei über das Kontext-Menü
individuell angepasst werden. Falsch geschriebene oder im Wörterbuch noch nicht
enthaltene Worte sind durch einen roten gebrochenen Unterstrich gekennzeichnet.
Nach einem Rechtsklick auf ein so markiertes Wort hat man im Kontextmenü die
Möglichkeit, entweder einen Korrekturvorschlag anzunehmen oder das Wort in das
persönliche Wörterbuch zu übernehmen, damit es von nun an als richtig akzeptiert wird.
MD5: a15686e70bb96e8b31d7d02ee2d0c165
SHA256: 31c2340e4f2ea8f4c621eaedd9602fa63a16a2d3b1f8e383aa2eb8ab7c43892b
MD5: b53eefa0df94a66f82dbe07bc136cc55
SHA256: 6ef4303efc073cbdbe821101b7d977c92b2509ab2d89428872a85c5f3e6f4165
MD5: 39f4763bde8d2dd180c0ad190484389b
SHA256: 024ed925730ffb148388393b9ce3cadbf82aa9c160c137835c67d8ca9de2b69d
WinBib ist ein Programm zum Bearbeiten und Verwalten von BibTeX-Dateien. Es unterstützt alle in BibTeX definierten Literaturtypen, ist aber besonders für die Verwaltung des wohl am meisten verwendeten Typs für Zeitschriftenartikel (article) ausgelegt.
Die Funktionen im Überblick:
Wer sich immer wieder darüber ärgert, dass der Adobe Reader geöffnete Dokumente
blockiert, sollte stattdessen mein Programm PdfView verwenden (z.B.
als Anzeige für TeXnicCenter oder für OpenOffice-Pdf-Exporte).
Die Anzeige der Seiten erfolgt über ein Acrobat-Plugin, wobei die Dokumente dabei
aber nicht für das Überschreiben gesperrt werden. Das Programm lädt außerdem
bei Aktivierung automatisch eine geänderte Version der Pdf-Datei nach (ähnliches
Verhalten wie GhostView). Voraussetzung ist eine installierte Version des
"Adobe Readers" oder von "Acrobat" ab Vers. 7.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Hinweis: Eine getrennte Installation des Adobe Readers ist erforderlich.
Mit dem Adobe-Reader lassen sich nur einzelne Dateien ausdrucken. Es können
zwar auch Mehrfachkopien angegeben werden, diese werden jedoch seitenweise angefertigt,
so dass mühsames Nachsortieren von Hand nötig ist. Gar nicht möglich ist das
automatische Drucken verschiedener Dokumente. Erst Adobe Acrobat bietet eine
Stapelverarbeitung, die allerdings auch keine Mehrfachkopien nacheinander
erstellen kann.
Zum Glück gibt es eine sehr gute kostenlose Alternative, den Reader
Sumatra PDF
Das Programm ist sehr schlank und auch als portable Version verfügbar. Neben der
Anzeige von PDF-Dateien besitzt es auch eine
Befehlszeilenoption zum Drucken von Dokumenten. Das hier bereitgestellte Programm
stellt ein grafisches Benutzerinterface her, um solche Druckaufträge zu konfigurieren
und zu starten.
Die zu druckenden Dateien können entweder direkt ausgewählt werden oder in
einer Druckliste (Textdatei) für eine Stapelverarbeitung zusammengestellt werden.
Das Programm enthält einen Assistenten zur Zusammenstellung solcher Listen.
Die Anzahl der zu druckenden Exemplare ist einstellbar. Dabei wird immer jeweils ein kompletter
Dokumentensatz wiederholt gedruckt wird, so dass ein Sortieren nicht mehr
erforderlich ist.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Hinweis: Eine getrennte Installation des
Sumatra PDF Readers ist erforderlich.
Mit dem Programm lassen sich Postscript-Dateien in das weit verbreitete
PDF-Format konvertieren. Voraussetzung dazu ist eine vorhandene
Ghostscript-Installation. Der Pfad dieser Installation wird über die
Einstellungsseite des Programms vorgegeben.
Bei den Dateinamen können auch die Jokerzeichen * und ? verwendet
werden, um automatisch mehrere Dateien auszuwählen. Das Zielverzeichnis kann
frei festgelegt werden. Außerdem ist es möglich, die PDF-Dateien durch ein
Kennwort zu schützen oder die Nutzung einzuschränken.
Die Umsetzung von Dokumenten in das Postscript-Format kann auf verschiedene Weise
erfolgen:
Viele Textdateien, wie man. sie z.B. mit Notepad oder
PsPad erzeugt,
werden meistens in dem in Westeuropa üblichen ANSI-Format
(ISO_8859-1)
abgespeichert. Damit ist man auf die in diesem Zeichensatz enthaltenen Zeichen
(z.B. in Deutschland gebräuchliche Umlaute oder die französischen mit Akzent
versehenen Vokale) beschränkt. Windows selbst unterstützt den
Unicode-Zeichensatz,
der praktisch alle weltweit existierenden Schriftzeichen enthält.
Das vorliegend zum Download angebotene Programm erlaubt es, vorhandene Textdateien,
die im ANSI-Format (oder auch einem anderen ISO-8859-Format, wie z.B. griechisch oder
osteuropäisch) in das Unicode-Format zu konvertieren. Dabei kann zwischen dem 16-bit-Format
(UTF-16, üblich unter Windows) und dem 8-bit-Format (UTF-8, üblich unter Linux)
gewählt werden. Zusätzlich wird eine Konvertierung in umgekehrter Richtung angeboten,
wobei es allerdings dann Einschränkungen gibt, da das jeweils auszuwählende Zielformat
nicht alle möglichen Zeichen unterstützt.
Das Programmpaket enthält außerdem zwei Konsolenprogramme zum Prüfen der Integrität von UTF-8-Textdateien und zum Batch-Konvertieren von Texten im ANSI-Code nach UTF-8.
Sprachen: deutsch und englisch
Base64
ist ein Verfahren zur Kodierung von Daten in eine Zeichenfolge, die nur aus lesbaren,
Codepage-unabhängigen ASCII-Zeichen. Es wird sehr häufig in E-Mails, dort auch zur
Kodierung von Texten (z.B. html) verwendet. Mit dem bereit gestellten Programm
können Base64-kodierte Abschnitte aus den Rohdaten einer Mail in einen lesbaren Text
konvertiert werden. Das Einfügen erfolgt ganz einfach über die Zwischenablage.
Ebenso können umgekehrt auch beliebige Texte in das Base64-Format umgewandelt werden. Die
zu verwendende Textkodierung ist einstellbar, z.B. UTF8 oder Latin-1.
Außerdem ist bei Auswahl der Option Binary die Konvertierung einer beliebigen
Datei, z.B. ein jpg-Bild, nach Base64 möglich. Bei der Dekodierung eines Base64-Textes
mit dieser Option wird das Ergebnis in einer Datei abgespeichert.
Sprachen: deutsch und englisch